Hey ihr Lieben, ich brauche mal eure Hilfe.
Ich hab mich hier gerade extra angemeldet, da ich eine Frage habe und ich hab gesehen, dass hier auch Tierärzte schreiben, kann das sein? Vielleicht habt ihr Katzenbesitzer auch schon Erfahrungen damit gemacht und könnt mir helfen, das wäre super.
Also mein Kater wird jetzt 14 und er dreht die linke Vorderpfote beim Gehen, Stehen und Sitzen nach Außen. Er scheint keine Schmerzen zu haben, da er immer noch sehr aktiv ist und über all raufspringt und sogar die Katzentreppe von meinem Balkon immer hoch und runterklettert um raus zu gehen. Wenn er irgendwo runterspringt, sieht es nicht so aus, als würde er Schmerzen dabei haben, aber die Verdrehung kann ja nicht normal sein oder doch? Ich war schon in der Tierklinik und die konnten mir dazu nichts sagen, haben ihn nur geröngt und da war nichts Auffälliges. Dann meinten sie zu mir, man kann ein Stressröntgen machen, da wird der Kater aber in Narkose gelegt und die Bänder werden überdehnt, damit man die Röntgen kann. Ich habe aber gehört, dass dieses sehr schmerzhaft wohl ist und gleichzusetzen ist wie ein Verstauchen oder so, dass der Kater also wohl Tage danach noch Schmerzen hat, außerdem ist er ja schon 14 und ich hab Angst, dass er die Narkose nicht überlegt oder vielleicht die Schmerzen nach der Überdehnung.
Meine Frage ist jetzt. Kennt sich jemand damit aus? Ich hab auch gehört, dass sich die Sehne verkürzt haben könnte und das normal ist bei alten Katzen und nicht weh tut. Könnte das stimmen? Ich würde mich richtig über Antworten freuen. Lg Marie