bei uns Katzenfreunde, wurde eine Interessante Diskussionsrunde eröffnet, sinnvoll Katzensteuer einzuführen oder nicht? oder den Haustierschein für Katzenhaltung? Also ich fände es toll wenn es eine Kontrolle gäbe für die Tierhaltung
bei uns Katzenfreunde, wurde eine Interessante Diskussionsrunde eröffnet, sinnvoll Katzensteuer einzuführen oder nicht? oder den Haustierschein für Katzenhaltung? Also ich fände es toll wenn es eine Kontrolle gäbe für die Tierhaltung
Kontrolle für die Tierhaltung bedeutet doch, dass jedes Tier angemeldet werden muss.Wie stellst du dir das vor? Soll jemand (wer?) vielleicht einmal jährlich dann die Katzenhalter aufsuchen?
Und nein, ich bin gegen eine Katzensteuer. Meine Tierhaltung ist eine Privatsache. Ich habe Wohnungskatzen, die den Staat nichts angehen. Sie verunreinigen keine Straße, ihr Kot muss nicht entfernt werden.
Online der Tierarzt gibt Dateneinsicht und dort kann das Ordnungsamt dann die Daten der KAtzenhalter bekommen.
Vielleicht könnte man da besser Kontrollieren und neue Katzenhalter würden sich die Anschaffung eher überlegen. KAtzensteuer, Eignungstest, gechipt, kastriert und versichert (alles nachweisbar) wäre doch ein guter Anfang, vielleicht würden dann viele KAtzen besser gehalten werden
Also: Wenn ich zum TA gehe, dann muss ich ihm also die Genehmigung geben, dass er meine Daten dem Ordnungsamt mitteilt. Und wenn ich nicht zum TA gehe? Was dann?
Versichert? Meinst du krankenversichert?
Eignungstest? Wer nimmt den ab? Wieder Kosten.
Du baust einen Berg von Kosten auf, ehe man eine Katze zu sich nehmen kann. Bist du sicher, dass du damit nicht viele, die ihre Katzen auch so gut versorgen würden, abschreckst? Ein Hartz-IV-Empfänger, der sich für seine Tiere krumm legen würde, würde so wahrscheinlich kein einziges aufnehmen.
Tiere kosten nunmal :-)Warum sollte man nicht erst überprüfen ob man gut für sein Tier sorgen kann? Zum Schutz der Tiere. Wenn ich die Kleinanzeigen lese wieviele Ihre Katzen aus den unterschiedlichsten gründen loswerden möchten, bekomm ich das.... und wo die Tiere landen ist denen auch egal.
Das ist richtig, daß Tiere Geld kosten. Aber wer will nachprüfen, wenn man bei der Anschaffung keinen finanziellen Notstand hat, ob das Jahre später auch noch so ist? Man weiß schließlich nie, was das Leben für einen parat hält, sei es durch Verlust der Arbeit, oder sonst jedwede Gründe.
Ich persönlich halte von einer Katzensteuer nichts.
Grüße
Susanne
Für immer im Herzen
Dennis,Duke und Frieda
Für Hunde muss man es doch schon alles vorweisen, für manche Reptilien auch ... warum nicht für alle und ggf. würden so manche Tiere gar nicht erst angeschafft werden, weil der Besitzer sich vorher Gedanken machen muss was auf ihn zukommt.
ich rede jetzt nicht von 2000€ im Jahr sondern ggf. pro Katze 18€ pro Jahr
Also bei uns sind im letzten (oder vorletzten) Jahr ALLE Hundehalter die einen /oder mehrere Hund / e angemeldet haben besucht worden um das zu überprüfen, dabei haben die auch durchaus mal so rumgehört, wer denn noch Hund/e hat
und ich glaube da gibt es immer Leute die andere "verraten".
Ich bin sowohl gegen Hunde als auch Katzensteuer ABER . Die Hundesteuer wird nicht erhoben weil Kot entfernt werden muss und dieselbe wird auch nicht dafür verwandt. Ausserdem entferne ich die Hinterlassenschaften meiner Hunde, verursache also mit meinen Tieren auch keinen Dreck in der Öffentlichkeit
Mit 18 Euro meinst du die Katzensteuer?
Ich habe gerade mal überlegt. Meine Nachbarn haben sich vor zwei Jahren zwei Senioren aus dem TH geholt. Manche Versicherungen bieten für 12 bzw. 14 Jahre alte Katzen gar keinen Tarif mehr an - oder aber zu horrenden Preisen. Nun haben sie einen befreundeten TA mit Sonderrabatt. Das kostet sie weniger als eine KV. Ein Medikament bekommen sie umsonst vom TH, auch das Schallen des Katers wird dort kostenlos gemacht. Wenn sie vorher den "Katzenführerschein" gemacht hätten, dazu Katzensteuer bezahlen müssten und eine KV-Versicherung, hätten sie diese Katzen garantiert nicht aus dem TH geholt. Und so wird es vielen gehen.
Wenn ich mich recht entsinne, ist die Hundesteuer im 19. Jahrhundert mal genau aus dem Grund eingeführt worden, dass die Straßen vom Kot gereinigt werden mussten. Dass Steuern nicht dazu verwandt werden, wofür sie erhoben werden, ist eine bekannte Tatsache. Geht ja mit der Kfz-Steuer schon los.
Das manche wirklich keine Kinder haben sollten erklärt sich von selbst.
Zum Thema kosten was machen denn die Katzenbesitzer wenn eine schwere OP auf das Tier zukommt? Wie wollen sie das bezahlen? und 1,50€ pro Katze hat man doch Wohl übrig für eine Katze. Wer die nicht übrig hat, sollte sich die Tierhaltung überlegen.
Also ich wäre FÜR einen Eignungstest für Heimtiere, warum auch nicht es würde den Tieren helfen
Bis jetzt muss ich nicht einmal einen Fahrradtest machen - das fände ich viel wichtiger. Dass bei der Tierhaltung generell vieles im Argen liegt, da gebe ich dir Recht.
Ich weiß jetzt nicht, wie du auf 1,50 Euro pro Katze kommst. KV kann das ja wohl nicht sein. Die kosten im Monat schon erheblich mehr.
Na 18€ im JAhr das macht eben im Monat 1,50€.
Beispiel: Eine bekannte holt sich eine Perserkatze vom Vermehrer im Alter von 7 Wochen
Alleine in der Wohnung, nach 6 Monaten Freigang (natürlich unkastriert) Katze wird mit 9 Monaten trächtig alle Babys sterben bei der Geburt und die Mutter war auch kurz davor. Kastrieren?
Das Argument: Ach wir haben schon immer Katzen gehabt, auch meine Eltern, da wurde nie eine kastriert geimpft oder entwurmt und haben alle lange gelebt. Basta
Eine andere hat einen 5 Wochen alten Welpen gekauft und lässt den Hund während der Arbeit 8,5 std. in einer Box, Super
dann kauft eine Bekannte sich ein zwergkaninnchen, aber nur eins weil zwei sind im Unterhalt zu teuer
und von solchen Menschen gibt es jede Menge
und ich denke für die Tiere wäre es besser wenn sie nicht an solche Menschen geraten
Das ist ja richtig. Aber solche Leute wird es leider immer geben. Da wäre es doch viel besser, das Tierschutzgesetz zu verschärfen, um solchen Vermehrern das Handwerk zu legen, dubiose "Zuchtvereine" zu schließen und Aufklärung zu betreiben.
Die Vermehrer reagieren nur auf die Nachfrage .Würde es keine Abnehmer geben wäre das kein Thema mehr. ich denke man sollte solche Leute „bestrafen“ die sich ein Tier von einen Vermehrer holen, damit sie merken wo es weh tut und das geht nur wenn es ums Geld geht. Nachweisen von wo man das Tier hat, wäre da eine gute Idee.
Ich denke, man kann alles vom Hundertsten ins Tausendste treiben. Wenn man eine Art Katzensteuer anschaffen würde, gäbe es wesentlich mehr Katzenleid, als jetzt ohnehin schon, weil aus den eben vorgenannten Gründen, viele es sich gar nicht mehr leisten könnten, sich eine Katze anzuschaffen. Zudem kommt noch hinzu, dass ich mich nicht so "vernetzen" lassen möchte. Wir sind eh schon "gläsern" genug bei den Ämtern, jetzt auch noch beim TA? Nein, ohne mich! Ich kaufe Katzenstreu, brauchen die Hundehalter nicht. DAS ist für mich meine Art der Steuer. Tierhaltung generell kontrollieren ist nicht möglich, genauso wenig wie man Eltern im Umgang mit ihren Kindern kontrollieren kann. Man versucht es, doch es gelingt nicht zu 100%. Komplette Sicherheit wird es nie geben. Ich könnte auch gar keine Krankenversicherung für 4 Tiger aufbringen. Das wär einfach viel zu teuer.
Wenn jede Katze angemeldet werden muss, muss das auch kontrolliert werden. Dazu muss dann sehr viel neues Personal eingestellt und Bezahlt werden, auf Tierärzte kann man die Arbeit nicht abwälzen. Um diese Kosten aufzufangen wäre dann eine Steuer von mehreren hundert Euro fällig.
Außerdem würde sich niemand mehr um Streuner kümmern, denn sonst müsste er ja für die auch noch Steuern zahlen.
Also wenn ich nachrechne: 6 Mio. Hauskatzen, für die jeweils 18 Euro Steuern gezahlt werden soll, macht 108 Mio Steuereinnahmen pro Jahr. Der Staat wird sich freuen. Diese 108 Mio werden sicher nicht in den Tierschutz fließen. Sie belasten Mehrkatzenhaushalte erheblich. Viele, die es nicht so dicke haben, werden dann auf eine Zweitkatze verzichten. Gewinn für die Katze: keiner.
Jeder Tierhalter muss für die Katzen eine Versicherung abschließen: macht pro Katze sicherlich 20 Euro im Monat, auch wenn es Nachlässe gibt, wenn mehrere Katzen versichert werden. Das macht für den Halter etwa 240 Euro pro Katze im Jahr, bei zwei Katzen sind es bei Rabatt etwa 400 Euro. Die Versicherungen wird es freuen, mancher Katze nützen, vielen, die gesund und munter sind, kaum.
Tierführerschein: Sagen wir, es machen Tierschützer oder Ärzte in Seminaren: Kosten: Ich schätze mal 50 Euro.
Auf den Halter einer Katze kommen dann jährlich knapp 260 Euro zu, bei zwei Katzen sind es knapp 440. Ich habe eine 14 Jahre alte Katze, für die ich mit Impfungen (jetzt alle zwei Jahre) innerhalb von zehn Jahren max. 500 Euro an Tierarztkosten gezahlt habe. Hätte ich eine Versicherung, hätte ich dagegen 2400 Euro gezahlt. Wo wäre da für mich der Sinn?
Selbst für meine immer wieder kränkelnde achtjährige Katze hätte sich eine Versicherung nicht gelohnt. d.h. ich hätte immer noch mehr an die Versicherung gezahlt, als ich dem Tierarzt zahlen musste.
Wo wäre für mich also der Sinn? Katzensteuer fließt ins Staatssäckel. Die Ordnungs- und auch Finanzämter hätten mehr Arbeit, was der Steuerzahler ja auch bezahlen muss.
Die Katzen wären besser versorgt - falls die Versicherungen nicht irgendwann Leistungen rausnehmen, die der Katzenhalter dann trotzdem bezahlen muss.
Wir hätten eine Vermehrung der Bürokratie. Jedes TH meldet dann dem Finanzamt, wer welche und wie viele Katzen übernommen hat. Hole ich mir vom Bauernhof eine Katze, kann das niemand überprüfen. Dann brauche ich bloß nicht zum TA mit ihr zu gehen. Der Bauer wird übrigens behaupten, das alles seien nicht seine Katzen, die fangen sich bloß die Mäuse bei ihm. Wie kann man es nachweisen, dass dem nicht so ist?
Bei Hunden ist eine Steuer wesentlich leichter einzutreiben. Sie müssen ausgeführt werden und eine Steuermarke tragen. Sollen Freigängerkatzen nun auch eine Steuermarke bekommen?
Ich finde, deine Vorschläge unpraktikabel und teuer. Menschen, die gut verdienen, werden bevorzugt. Ihnen fällt es leichter, alle Ausgaben zu stemmen. Menschen, die weniger haben, werden sich das alles gut überlegen. Du setzt im Grunde genug Geld mit genug Tierliebe gleich. Auch diejenigen, die weniger haben, tun alles für ihre Tiere. Sie fahren nicht in den Urlaub oder sparen sich den TA-Besuch vom Munde ab.
Ist die Katze es nicht wert? Hundehalter machen dies schließlich auch mit. Der Vergleich mit einer kranken Katze zieht nicht, man ist ja nicht verpflichtet eine kranke Katze aufzunehmen und das hat mit der Steuer nichts zu tun auch nicht mit dem Eignungstest. Deine Aufrechnung ist etwas bizarr...
versicherung: knappe 5€ im Monat
Steuern: knappe 1,50€ im Monat
pro Katze bei zwei Katzen wären das gerade einmal 6,50€ im Monat im Jahr für zwei Katzen 156€ nix von 400€ und mehr...
Genug Geld = genug Tierliebe, es gehört zusammen ich kann noch soviel Tierliebe habe wenn ich kein geld habe mein Tier behandeln zu lassen schaffe ich mir keines an. Tierliebe hin oder her.
Zum Tehma Bauernhof: derhjenige der eine Katze vom Bauernhof oder von anderen wilden Vermehrern holt soll "Strafe" bezahlen. Steuerfreiheit für Tiere aus dem Tierheim wäre eine gute Lösung (in manchen Bundesländern gibt es dies schon bei Hunden aus dem Tierheim)
Meine Katzen sind mir viel wert.
Wo bitte zahlst du 5 Euro Krankenversicherung für die Katze im Monat? Das ist doch Wunschdenken.
Nein, genug Geld und genug Tierliebe gehören nicht zusammen. Da sind wir diametral anderer Meinung. Wenn dem so wäre, wären allein hier im Haus fünf Katzen weniger. Die Tierheime wären überfüllt, noch viel mehr als jetzt. Man kann auch mit kleinem Geld ein oder zwei Katzen halten und Verzicht an anderen Dingen üben.
Wer redet von einer Krankenversicherung, eine Haftpflichtversicherung für Katzen oder wenn man es nimmt die eigene private Haftpflichtversicherung, ob jemand eine krankenversicherung abschliessen möchte ist doch egal.
Langzeitig gesehen wären die Kleinanzeigen weniger und auch im Tierheim wären weniger, denn statt ständige Rückläufer zu haben werden gewisse menschen die nicht geeignet sind Tiere zu halten schon aussortiert.
Natürlich KANN man mit wenig Geld Katzen halten (habe ich nie bestritten) aber mit Null Geld geht es wohl kaum
Nun, dann hast du dich nicht klar genug ausgedrückt. Katzen sind im allgemeinen in der privaten Haftpflichtversicherung drin. Aber was nutzt der Katze (Wohnungskatze) denn eine Haftpflichtversicherung? Renovieren muss ich eh.
Dass manche Menschen nicht geeignet sind, Tiere zu halten, ist klar. Aber die sortiert man nicht über einen "Führerschein" aus - wie man bei einigen Autofahrern sieht.
Mit null Geld verhungert man. Auch ein Hartz-IV-Empfänger kann für ein oder zwei Katzen sorgen. Es kommt darauf an, wie und wo er seine Prioritäten setzt.
Für Dich JA aber nicht allgemein. Du hattest die Wahl für Dich getroffen ein Tier Dir anzuschaffen und wusstes das Kosten auf Dich zukommen. Doch ich denke das man vielen Menschen mit gut zureden eben nicht mehr auf die Sprünge helfen kann und das klare Richtlinien her müssen.
Zudem ich muss niemanden erzählen was ich für meine Tiere alles tue oder wieviel ich an TA bezahlt habe :-) damit brüste ich mich nicht
Das ist teils sehr konfus hier. Und was wäre denn dem Hund deiner Bekannten, der 8,5 Stunden allein in ner Box sitzt, durch einen Führerschein geholfen? Oder durch Katzensteuer? Ich finde manche Ansätze sehr gut, aber eine so massive Kontrolle der einzelnen Tierhaltung, die alles Leid verhindert, kann es leider nicht geben.
In welchem Land gibt es diese Versicherung? In Deutschland mit Sicherheit nicht.
Nein, die Tierheime würden sehr viel voller werden. Wegen der vielen Katzen die wegen der Steuer und der Versicherung abgeschafft werden und es würden sehr viel weniger Katzen aus dem Tierheim wieder raus kommen. Von den armen Streunern um die sich niemand mehr kümmert ganz zu schweigen.auch im Tierheim wären weniger,
Und was nutzt diesem Hund die Hundesteuer?Eine andere hat einen 5 Wochen alten Welpen gekauft und lässt den Hund während der Arbeit 8,5 std. in einer Box, Super
ich bin ja immer eine "böse" Tante -- aber die Begründung ich kaufe Katzenstreu , brauchen die Hundehalter nicht als Begründung warum man keine Katzensteuer bezahlen muss... also tut mir leid, das ist für mich gar nicht nachvollziehbar. Also bei Leuten die reine Freigänger haben die ihre Hinterlassenschaften in freier Natur "verklappen" könnten wir dann eine Katzensteuer fordern
. Und wie sieht es mit der Entsorgung des Streus aus ?? Da verursache ich als Hundehalter keinen "Dreck" - ist das dann ein Bonus
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Mal ehrlich, wenn ich deine Beiträge lese, muss ich immer an Pipi Langstrumpf denken.
2 x 3 macht 4
Widdewiddewitt und drei macht neune
Ich mach' mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt ....
Gut, ich sehe das jetzt auch nicht als Grund, Katzen- oder Hundesteuer zu bezahlen oder auch keine zu bezahlen, aber für die Entsorgung des Streus und somit der Hinterlassenschaften bezahlen wir ja Müllgebühren.
Tazi, wenn der Staat begabt, berufen und beflissen wäre Leid zu verhindern, gäbe es kein Gesetz wie Hartz IV. Das ist über weite Strecken verfassungswidrig und korrespondiert auch nicht mit dem viel ausgereifteren BGB. Das ist Frau Leutheusser-Schnarrenberger genauso bekannt wie ihren Vorgängern. Ebenso wäre das Asylrecht nicht derart ausgehöhlt worden wie vor 20 Jahren und die Sammelunterkünfte kannst du dir ja mal ansehen.
Jetzt zur Katzensteuer. Ich habe den Eindruck, du willst provozieren und treibst eine Sau durchs Dorf, bzw. deine Diskussionskontrahenten vor dir her. Das scheint dir Spass zu machen, denn du antwortest letztlich immer wie eine Platte mit Sprung (für alle die noch Vinylplatten kennen: Die hatten das manchmal nachdem man sie einem Kumpel geliehen hatte) mit "JA ABER..." und das ist Querulantengeschwätz. Wenn du Geld ausgeben möchtest um Katzen zu helfen, spende bitte an einen seriösen Tierschutzverein.
Jetzt darf die Moderation mich auf die Stille Treppe setzen weil ich "Geschwätz" gesagt und gegen den Staat agitiert habe![]()
Liebe Grüsse
Claudia & die 4 Tiger
Ich sehe auch immer noch nicht, wie eine Katzensteuer und eine Haftpflichtversicherung Katzen helfen sollen. Nur die finanzielle Messlatte wird dabei hochgelegt. Und wenn dann wieder eine Steuerbefreiung für Tierheimkatzen im Gespräch ist, gleichzeitig aber die vielen "Rückläufer" beklagt werden, die man ja durch die Pflichtabgaben verhindern will, ist das alles nicht durchgedacht. Wenn man die finanzielle Messlatte anlegen will - also wer pro Katze nicht im Monat 50 Euro oder mehr "über" hat, bekommt keine - geht man an den Realitäten des Lebens vorbei. Auch der Bestverdiener kann irgendwann mal in Hartz IV abrutschen und dann kein Geld für den Tierarzt haben. Soll man jährlich einen Verdienstbescheid abliefern und die Katzen dann zurückgeben, wenn man unter ein - festgesetztes - Minimum rutscht?
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