Valetta
08.06.2015, 11:45
Hallo Ihr Lieben,
ich habe eine große Sorge um meine kleine Ernie. Ernie ist eine sehr selbstbewusste alte (16 Jahre) Lady. Seit 3-4 Monaten hatte sie am Schulterblatt einen Knubbel, der von selbst aufgegangen ist. Leider verschließt sich die Wunde nicht sondern eitert ab und zu. Sind so richtige kleine gelbe stecknadelgroße Punkte zu sehen in der roten offenen Fläche von einer Größe von ca. 1 € Stück Selbstverständlich würde ich sofort mit Ihr zum TA. Allerdings hat meine Süße auf Grund ihres sehr selbstbewussten Auftretens und des Verteidigens gegen jedwede Person drei rote Kreuze in der Akte und wird nur unter Narkose untersucht. Durch einen Schlaganfall im letzten Jahr ist sie nicht hundert Prozent mehr fit. Wackelt beim Laufen irgendwo rauf oder runterhüpfen macht ihr Probleme.
Vom TA hatte ich auf Grund einer Ferndiagnose zwei verschiedene Antibiotika bekommen. Das erst half nicht, beim Zweiten speichelte sie so doll und regte sich entsprechend auf, dass ich befürchtete sich bricht vor Aufregung zusammen. Ich behandle sie derzeit mit Hepar und Arnica aber so recht will es nicht helfen. Salben jeglicher Art werden abgeschleckt und eine Halskrause kommt auf Grund ihrer körperlichen Einschränkungen auch nicht in Frage.
Madame frisst uns schmust fast normal. Schläft aber sehr viel und seit Ihrem Schlaganfall träumt und schreit sie auch im Schlaf.
Ich bin echt ratlos. So ganz untätig kann ich doch nicht zusehen, aber eine Narkose würde sie wiederum auch nicht überleben...
Habt Ihr einen Rat für mich????
Ganz liebe Grüße Valetta
ich habe eine große Sorge um meine kleine Ernie. Ernie ist eine sehr selbstbewusste alte (16 Jahre) Lady. Seit 3-4 Monaten hatte sie am Schulterblatt einen Knubbel, der von selbst aufgegangen ist. Leider verschließt sich die Wunde nicht sondern eitert ab und zu. Sind so richtige kleine gelbe stecknadelgroße Punkte zu sehen in der roten offenen Fläche von einer Größe von ca. 1 € Stück Selbstverständlich würde ich sofort mit Ihr zum TA. Allerdings hat meine Süße auf Grund ihres sehr selbstbewussten Auftretens und des Verteidigens gegen jedwede Person drei rote Kreuze in der Akte und wird nur unter Narkose untersucht. Durch einen Schlaganfall im letzten Jahr ist sie nicht hundert Prozent mehr fit. Wackelt beim Laufen irgendwo rauf oder runterhüpfen macht ihr Probleme.
Vom TA hatte ich auf Grund einer Ferndiagnose zwei verschiedene Antibiotika bekommen. Das erst half nicht, beim Zweiten speichelte sie so doll und regte sich entsprechend auf, dass ich befürchtete sich bricht vor Aufregung zusammen. Ich behandle sie derzeit mit Hepar und Arnica aber so recht will es nicht helfen. Salben jeglicher Art werden abgeschleckt und eine Halskrause kommt auf Grund ihrer körperlichen Einschränkungen auch nicht in Frage.
Madame frisst uns schmust fast normal. Schläft aber sehr viel und seit Ihrem Schlaganfall träumt und schreit sie auch im Schlaf.
Ich bin echt ratlos. So ganz untätig kann ich doch nicht zusehen, aber eine Narkose würde sie wiederum auch nicht überleben...
Habt Ihr einen Rat für mich????
Ganz liebe Grüße Valetta