shorty
07.05.2007, 08:46
Hallo!
Ich bin ganz neu hier und bräuchte dringend Trost.
Ich mach es kurz. Der Kater von meinen Bruder hat gestern einen Vogel gefangen. Er schien unverletzt und mein Bruder hat ihn drei Häuser weiter auf Thujen gesetzt.Leider haben ihn unser Shorty und der Nachbarskater wieder gefunden und er sah übel aus. Ein Häufchen Elend das sich kaum auf seinen zwei Beinchen halten konnte.Er war mehr tot als lebendig und kein TA. hätte ihn mehr helfen können. Ich muß dazu sagen es war Sonntag, ich habe kein Auto und der Ta. ist nicht gerade um die Ecke. Ein Bekannter von meinen Bruder wollte ihn seiner Schlange geben. Das wollte ich auf keinen Fall. Hab bei einen Nachbarn geläutet und ihn gefragt, ob er ihn erlösen könnte, aber er sagte, er könne das nicht und auch ein anderer Nachbar wollte oder konnte nicht. Keiner wollte den Vogel erlösen und ich wußte nicht, was ich machen soll. In meiner Verzweiflung habe ich ihn vorsichtig in den Zierbrunnen im Garten gesetzt und habe ihn ertrinken lassen. Ehrlich ,es hat vielleicht eine halbe Minute gedauert. Er hat nicht gekämpft, er öffnete ein paarmal den Schnabel, fiel auf die Seite und war tot. Ich hab noch eine Weile gewartet, dann habe ich ihn begraben. Ich hab noch nie soviel geheult wie gestern und es wird lange dauern, bis ich damit leben kann, was ich getan habe, aber ich wußte ihn meiner Verzweiflung nichts anderes. ich hätte ihn nicht mit einen Hammer erschlagen können oder sowas. Ich hab noch nie ein Tier getötet und obwohl ich den Vogel nur helfen wollte, belastet es mich sehr. Der Pipmatz weiß ja nicht, dass ich ihn nicht weh tun wollte. Er hat soviel mitgemacht.
Ich bin todunglücklich.
Danke, für's zuhören, Ingrid!
Ich bin ganz neu hier und bräuchte dringend Trost.
Ich mach es kurz. Der Kater von meinen Bruder hat gestern einen Vogel gefangen. Er schien unverletzt und mein Bruder hat ihn drei Häuser weiter auf Thujen gesetzt.Leider haben ihn unser Shorty und der Nachbarskater wieder gefunden und er sah übel aus. Ein Häufchen Elend das sich kaum auf seinen zwei Beinchen halten konnte.Er war mehr tot als lebendig und kein TA. hätte ihn mehr helfen können. Ich muß dazu sagen es war Sonntag, ich habe kein Auto und der Ta. ist nicht gerade um die Ecke. Ein Bekannter von meinen Bruder wollte ihn seiner Schlange geben. Das wollte ich auf keinen Fall. Hab bei einen Nachbarn geläutet und ihn gefragt, ob er ihn erlösen könnte, aber er sagte, er könne das nicht und auch ein anderer Nachbar wollte oder konnte nicht. Keiner wollte den Vogel erlösen und ich wußte nicht, was ich machen soll. In meiner Verzweiflung habe ich ihn vorsichtig in den Zierbrunnen im Garten gesetzt und habe ihn ertrinken lassen. Ehrlich ,es hat vielleicht eine halbe Minute gedauert. Er hat nicht gekämpft, er öffnete ein paarmal den Schnabel, fiel auf die Seite und war tot. Ich hab noch eine Weile gewartet, dann habe ich ihn begraben. Ich hab noch nie soviel geheult wie gestern und es wird lange dauern, bis ich damit leben kann, was ich getan habe, aber ich wußte ihn meiner Verzweiflung nichts anderes. ich hätte ihn nicht mit einen Hammer erschlagen können oder sowas. Ich hab noch nie ein Tier getötet und obwohl ich den Vogel nur helfen wollte, belastet es mich sehr. Der Pipmatz weiß ja nicht, dass ich ihn nicht weh tun wollte. Er hat soviel mitgemacht.
Ich bin todunglücklich.
Danke, für's zuhören, Ingrid!